Am Samstag, den 28.5. im schönen odonischen Biergarten inmitten von skurrilen Metallskulpturen und viel Naturgrün freuen wir uns auf Stoner/Alternative/Punkrock mit:
Neon Burton
Schlagzeug, Gitarre, Bass! Was braucht man mehr? Neon Burton kommen auch ohne Schnick-Schnack aus, ohne dass es musikalisch an irgendetwas fehlen würde. Im Gegenteil, das Trio aus Köln lässt den Zuschauer spüren, dass es nicht auf die Größe ankommt, sondern auf die Technik. Auf langsame sumpfige Intros folgen sich langsam aufladende Riffs, die immer mehr an Schnelligkeit und Fülle gewinnen, bis sie schließlich explodieren, so dass sich selbst der unbeweglichste Musikmuffel nicht mehr auf seinem Stuhl halten kann. Wer bluesigen, sumpfigen Stoner-Rock und psychedelisch anmutige Instrumentalpassagen mag wird mit Neon Burton ein perfektes 3-Gänge-Menü genießen können und nicht nach einem Nachschlag fragen. Oder vielleicht doch?
Samavayo
Samavayo gibt es als Trio erst seit drei Jahren, womit “Dakota” ihr Debutalbum in der neuen Besetzung darstellt.
Alle drei Bandmitglieder sind in Ost-Berlin in den Bezirken Lichtenberg und Friedrichshain aufgewachsen. Sänger Behrang Alavi floh als 10-Jähriger politischer Flüchtling aus dem Iran nach
Deutschland (Berlin). Die Brüder Andreas und Stephan Voland wuchsen in der DDR in Ost-Berlin auf. Nach dem Mauerfall öffnete sich Berlin dem Rest der Welt. Die Hauptstadt wurde zu einem multikulturellen Schmelztiegel, in dem der gebürtige Teheraner zusammen mit den Berliner Brüdern begann
Musik zu machen. Es folgten über 500 Live-Shows in Europa und Übersee, darunter Konzerte in Brasilien, Albanien, Griechenland, Kroatien, Belgien, UK, Polen und Frankreich. Sie spielten unter
anderem auf einem der größten Stoner Rock Festivals „Stoned from the Underground“.
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