Das RoboLAB hat sich auf die Suche begeben und kostbare Kleinode entdeckt. Inklusion vor und hinter der Kamera ist noch meilenweit von jeglicher Normalität entfernt. Die Filme, die wir in dieser winzigen Nische entdeckten, erzählen von Karussells, Orientierung, Bushaltestellen, Lücken, Glaubwürdigkeit, verschwimmenden Gesichtern und der Stille vor dem Klang. Der Genre-Mix ist wild und bietet einen Überblick der inklusiven Filmlandschaft im deutschsprachigen Raum: Fiktion, Dokumentation, Animation, Tanz und Musikvideos. Durch das Spiel mit dem Verfahren „Aesthetics of Access“ stoßen einige der Produktionen auf neue, experimentelle Ansätze von Filmästhetiken. Ganz besonders freuen wir uns an diesem Abend die Premiere des Films „Special“ von Leonard Grobien feiern zu können. Vorstellung am 23.08: Open Air Kino, Gespräch mit Expert:innen und Filmemacher:innen inklusiver Filme, Moderation: Patrizia Kubanek Eine Kooperation mit Filmhaus Köln, Kurzfilmfestival Köln und Film Festival Cologne Die Tickets für das Filmprogramm gelten an dem jeweiligen Tag für alle Veranstaltungen im Rahmen des RoboLAB. (Ausgenommen sind hierbei die Workshops der RoboLAB Academy) Ausführlichere Infos zu den einzelnen Programmpunkten und zum gesammten Festival: www.robolab.online Zugänglichkeit: Veranstatung am 23:08.22 um 21:30: Hinweis: Kinder bis 12 Jahren frei Tickets an der Abendkasse und im VVK unter: https://rausgegangen.de/festivals/robolab-festival-2022 |